Freitag, 9. Mai 2014

Heteros, Schwule und Lesben

Heute las ich bei Maria Lourdes die Überschrift: "Vorsicht bei Coming out - Homosexualität gilt als Krankheit". Eigentlich wollte ich mir den Artikel gar nicht antun, da mir seit einiger Zeit bewusst ist, dass die Homosexuellen von den Genderisierern nur dazu benutzt werden, um die Ideologie des anerzogenen Geschlechts, in den Völkern der Welt zu etablieren.

Ob Homosexualität eine Krankheit ist kann ich nicht beurteilen und nur der Homosexuelle weiß ob er damit glücklich ist. Mir jedenfalls ist die sexuelle Ausrichtung eines Menschen völlig egal, da ich mich am Charakter der Menschen orientiere. 

Eine kleine Episode aus meinem Leben: In meiner Jugend hatte ich eine Freundin und nachdem ihre Ehe scheiterte bot ich ihr an bei mir zu wohnen. Irgendwann stellte ich fest, dass sie Bisexuell war und ich machte ihr unmissverständlich klar, dass ich für derlei Liebesspiele nicht zu haben bin. Unserer Freundschaft tat dies keinen Abbruch weil wir uns ganz selbstverständlich gegenseitig respektierten. Nach mehreren Jahren trennten sich unsere Lebenswege. Unsere unterschiedliche sexuelle Ausrichtung war nie ein Problem für uns. Ich habe in meinem Leben auch viele Schwule kennen gelernt, und es wäre mir nicht im Traum eingefallen sie deswegen zu verurteilen. 

Mich stören nicht die Schwulen und Lesben. Was mich stört ist die permanente Sexualisierung der Menschen, als wenn es der höchste Sinn des Lebens wäre sich sexuell zu betätigen. Für mich gehört der Sex ins Schlafzimmer und nicht in die Öffentlichkeit. Im Schlafzimmer kann jeder machen was er will, vorausgesetzt alle Beteiligten geben ihr freiwilliges Einverständnis. Zwang jeglicher Art, Sex mit Kindern und die Sexualisierung von Kindern lehne ich generell ab. Ansonsten gilt: Es soll jeder auf seine Art und Weise glücklich werden.

Paulinchen

 

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