Mittwoch, 29. August 2012

Was die Mainstream"Qualitäts"Medien stets "vergessen" zu berichten

Bei meinem heutigen Spaziergang durchs Netz fand ich ein Interview in dem Christoph R. Hörstel Fragen eines iranischen Reporters, zur Lage Syriens und wie es dazu kommen konnte, beantwortet.

PR-Defizite in Syrien und Iran 27.08.2012 - IRIB-Interview mit Christoph Hörstel

Man muss Christoph R. Hörtstel nicht mögen, doch es ist nicht sonderlich klug, ihm nicht wenigstens einmal zuzuhören, da er schon den Afghanistan-, Irak- und Libyenkonflikt realistisch dargestellt und darüber berichtet hat. 

Wer glaubt, diese Konflikte würden ihn nicht betreffen, sollte sich dann aber nicht wundern, wenn er von den Folgen, der vermeintlich uns nicht betreffenden, Krisen mit voller Breitseite getroffen wird.


1 Kommentar:

  1. Welches wäre denn die "volle Breitseite", von der man hierzulande infolge des Syrien-Konflikts getroffen werden könnte?

    Dass Hörtstel die Krisen "realistisch" darstellt, ist wahrscheinlich nur Ihr Glaube, oder waren Sie etwa selbst dort?

    Übrigens keine Kommas hier, es handelt sich um einen zusammenhängenden und durchgehenden Satz ohne Einschub, kein Relativsatz vor "Krisen":
    "von den Folgen, der vermeintlich uns nicht betreffenden, Krisen"

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